Bruderschaft bedankt sich für Treue zur Bruderschaft

Die St. Sebastianus Schützenbruderschaft Giesenkirchen kann auf eine sehr lange Tradition zurückblicken. Dass die Bruderschaft im übernächsten Jahr ihr 600. jähriges Bestehen feiern kann, verdankt sie nicht zuletzt der Treue ihrer Mitglieder.

„Was dem einzelnen nicht möglich ist, das vermögen viele.“ mit diesen Zitat von Friedrich Wilhelm Raifeisen begann Brudermeister Ralf Kremer die Jubilar Ehrung der Bruderschaft am 11. Mai 2019 im Bolten Brauhaus im Ambour in Giesenkirchen. Er freute sich, dass an diesem Morgen insgesamt 20 Jubilare für Ihre Jahrzehnte lange Treue zur St. Sebastianus Schützenbruderschaft ausgezeichnet werden konnten. In seiner Begrüßungsrede ging er darauf ein, dass eine Gemeinschaft wie die unsere, die auf eine  fast 600 jährige Tradition zurückblickt, das sicherlich in erster Linie Ihren treuen Mitgliedern verdanken darf. Mitglieder die Traditionen über Jahrhunderte von Generation zu Generation weitergegeben haben und mit Ihrer Treue zum Verein, Vorbild für die jüngeren Generationen waren und sind.

Mit einem zweiten Zitat von Marcus Tullius Cicero „Keine Schuld ist dringender, als die Dank zu sagen“ leitete er die Ehrungen ein.

Präses Achim Köhler und der 2. Brudermeister Rainer Hermes überreichten den Jubilaren der Jahre 2017-2019 den Jubel-Orden des Bundes der historischen deutschen Schützenbruderschaften und die dazugehörige Urkunde.

Für 25. jährige Mitgliedschaft ging der Orden an Georg Burkhardt, Gregor Feuerstein, Klaus Hübner, Jörg Lampe, Wolfgang Wirtz, Paul Wischnewski, Norbert Blum, Helmut Müller, Franz Wagner, Gregor Dickmanns, Ralf Werner Kremer und Benno Voegeler.

Auf eine über 40. jährige Mitgliedschaft konnten Hans Breuer, Michael Frommen, Harry Lemmen, und Peter Pohl zurückblicken.

Mit einer 50 jährige Mitgliedschaft sind Albert Otten und Karl-Josef Sieben nun schon ein halbes Jahrhundert treue Mitglieder der Bruderschaft.

Bei dem Ehrenmitglied Helmut Breuer und Edmund Dillickrath sind es nun schon 60 Jahre Mitgliedschaft.

Zum Abschluss bedankte sich der Brudermeister noch einmal bei allen und lud sie im Namen der Bruderschaft noch auf eine kleine Stärkung in Form einer Suppe ein.